Thursday, September 20, 2012

STIFTUNG WILLEHALM: Statuten - Präambel, Ziele und Aktivitäten



(Gegründet und eingeschrieben am 24. Februar 2005 in der Handelskammer in Amsterdam als Einzelstiftung. Freie und aktualisierte Übersetzung der Niederländischen Verfassung mit Illustrationen und Links; Zusätze sind in Klammern gesetzt. Dieser Blog wurde eröffnet im Hinblick auf den 100sten Geburtstag der 1912 gegründeten Anthroposophische Gesellschaft in Köln und die Tagung "ZeitZeichenZwölf - Die Identität der Anthroposophischen Gesellschaft" am Gründungsort vom 28. bis 30. September 2012. Da der Autor kein perfekte Deutschkenner ist, werden er wahrscheinlich manche Fehler im Text stecken; Korrekturen, aber auch grundsätzliche Verbesserungen und Ergänzungen sind willkommen).

Präambel


Das Willehalm Institut wurde ursprünglich unter dem Namen Eremos Institut für Gralsforschung im Jahre 1985 von Robert Jan Kelder zu Dornach / Arlesheim in Basel, Schweiz gegründet zur Förderung der Arbeit des Schweizer Wolfram- und Gralsforscher Werner Greub, insbesondere seine Erkenntnisse über die Arlesheimer Ermitage als das  mittelalterliche Gralsgebiet „Terre de Salvaesche“ aus dem Parzival von Wolfram von Eschenbach

Werner Greub (1907 - 1997) 

Bereits im darauffolgenden Jahr sah sich das Institut mehr oder weniger gezwungen nach Amsterdam um zu siedeln. Es dauerte bis 1990, bevor es unter dem veränderten Namen WillehalmInstitut für Anthroposofie als Gralsforschung, Königliche Kunst und Sozialorganik als freier Kultur-Initiative im In-und Ausland in der Öffentlichkeit auftreten konnte, um dabei auch den Namen Willehalm mehr Bekanntheit zu verleihen. 

Willehalm (siehe Bild oben)ist der Titel und Hauptakteur des gleichnamigen Epos des mittelalterlichen Dichters Wolfram von Eschenbach, der vorab weltberühmt ist wegen seines Gralsgedichtes Parzival. Historisch bekannt ist Willehalm als der fränkische Guillaume d'Orange, Graf von Oranien und Toulouse, Paladin Karl des Großens und Gründer des ursprünglichen Haus von Oranien in der Stadt Orange in Südfrankreich. Bekannt in Holland als Gwillem de Gellone, war dieser erste Wilhelm von Oranien einer der letzten Schutzherren des keltischen Gralschristentums. Auf Grund seiner glorreichen Taten und großer Bravour, die durch viele Troubadoure als sog. Chanson de geste besungen würden  (siehe „De Legende van Willem van Oranje“, Verlag Servire, Den Haag), würde er - nach Karl dem Großen, der zweite Mann im gesamten Karolingischen Reich - im 12. Jahrhundert vom Papst zum Schutzheiliger der Ritter ernannt. Sein eigenes Wappen von Oranien, ein doppelter Jagdhorn, fehlt aber nach wie vor als solche in dem Rittersaal in Den Haag.



Wappen von Oranien (Doppelter Jagdhorn) - Nassau (Löwe)

Das Institut kann sich in seinem fünfundzwanzig-jährigen Bestehen auf eine Reihe von Leistungen berufen. So übersetzte, veröffentlichte und präsentierte es im Jahre 1999 in Canada, Amerika und England eine englische Übersetzung des Buches Wolfram von Eschenbach und die Wirklichkeit des Gral von Werner Greub unter dem Titel How the Grail Sites Were Found - Wolfram von Eschenbach and the Reality of the Gral


Im ersten Teil diesem Gralsforschungsbericht wird entwickelt das der legendäre Meister Kyot de Provence, der Gewährsmann Wolframs von Eschenbach für sowohl seinen Willehalm als auch den Parzival, niemand anderes gewesen sei als der Willehalm selber, eine sehr kontroverse Stellung, die man ihm damals am Goetheanum gar nicht in Dank aufgenommen hat, ja einseitig bekämpft.
In dem zweiten Teil unter dem Titel „Parzival“ wird mit der gleichen Schweizer Präzision und verblüffender Vernunft an Hand der Urfassung von Parzival eine detaillierte Parzivalgeografie erschlossen mit als Mittelpunkt die exakte Lage der Gralsburg Munsalvaesche und deren unterirdischen Tempel in der Arlesheimer Ermitage, ebenfalls eine kontroverse Stellung, die aber jetzt mit moderner "ground-penetrating radar" einfach und mit geringer Aufwand zu überprüfen sei.

Die Arlesheimer Ermitage als Englischer Garten Ende des 18. Jahrhunderts

[Aber auch die Anti-Gralsburg "Schastel marveil" vom schwarzen Magier Klingschor wurde von Greub lokalisiert, und zwar überraschender Weise nicht im Sizilien, sondern auf dem Isteinerklotz am Oberrhein, etwa 15 Km. nördlich von Basel.]


Isteiner Klotz am Oberrhein - Sitz des ehemaligen Schastel marveil von Klingschor


Anfang 2002 wurde nun dieser erste Teil Willehalm-Kyot in eine niederländische Übersetzung unter dem Gesamttitel Willem van Oranje, Parzival en de Graal herausgebracht und als Hochzeitsgeschenk an das Kronprinzlichen Brautpaar eine Woche vor ihrer Hochzeit am 2. Februar 2002 in der Oude Kerk in Amsterdam als ein „Königliches Moment festlich präsentiert. 

In diesem ersten Teil wird entwickelt, dass der Stifter des Oranienhauses und des Christlichen Klosters Gellone in Saint-Guilhelm-le-Désert eben der Gewährsmann Meister Kyot von Wolfram von Eschenbach gewesen sein muss.


Saint-Guilhelm-le-Désert mit oben das ehemalige Jagdschloss Willehalms 

Diese Ausgabe wurde ab Weihnachten 2004 auf der öffentlichen Website des Instituts, www.willehalm.nl gesetzt [die Website wurde später ergänzt durch http://willehalminstituut.blogspot.com  und auf Englisch http://willehalminstitute.blogspot.com; drei Jahre später wurde am 28. Mai, zur Erinnerung dass Willehalm an diesem Tag 812 od. 813 in Saint-Guilhelm-le-Désert in Sud-Frankreich gestorben sein soll, die vollständige Übersetzung unter dem obengenannten Titel mit als Untertitel "Wolfram von Eschenbach als historicus" herausgegeben und mit drei andere Haus-Ausgaben 
festlich präsentiert in der Amstelkirche in Amsterdam (siehe Blogs unten)].

Update: 2013 wurde eine Buchausgabe des gesamten Werkes mit einem neuen Umslag herausgegeben, die beim Verlag zu bestellen ist.


Auf die Website und Blogs sind nun auch weitere Ausgaben  des Instituts zu finden mit ganz anderen Themen, z.B. Operation Twins von Slobodan R. Mitric (bekannt hierzulande als Karate Bob).


Slobodan Mitric (1948-2016) mit seiner 
2005 verstorbenen Frau Iris de Vries

Es handelt sich um ein aus dem Serbischen ins Englische übersetzten Buches mit 21 aktuellen kosmopolitischen Anhänge u.a über die Hintergründe von 911,  mitgeteilt von einem Insider, einem ehemaligen Kontra-Geheimagent, der aus eigene Erfahrung oder aus Gespräche mit direct Beteiligten spricht; also keine Verschwörungstheorie sondern Verschwörungskenntnis. Dieser erste, 2005 herausgegebene Teil seiner Trilogie wurde 2011 fortgesetzt mit 9/11: The Accusation - Bringing the Guilty to Justice. Er wurde auf dem BookExpo America in New York präsentiert, aber hat bis jetzt noch gar nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die es wirklich verdient. Denn dadurch wurden, nach Verlaut, zwar weitere Katastrophen verhindert, aber nur voraus geschoben. 



Dies sind einige seiner Publikationen, woraus in Zukunft entnommen werden möge, daß durch Europa während des Kalten Krieges hinter der Kulissen bis jetzt mitgeschützt zu haben gegen nukleare Katastrophen - und sogar massgeblich beteiligt gewesen an der Wiedervereinigung Deutschland - dieser Freiheitskämpfer, seit Jahrzehnten in Armut und Exil in Amsterdam lebender Serbischer Prinz, Karate-Meister 10. Dan und Schriftsteller mit einer Ehrendoktorgrade in der Rechtswissenschaft aus dem USA eine ähnliche Großtat in unserer Zeit mitgeleistet hat, als damals Willehalm als Befehlshaber der Karolingischen Armee das christliche Abendland dafür bewahrt hat durch die Sarazene überrumpelt und besetzt zu werden. Deswegen könnte dann auf dem derart befreiten Grund das heilige Gralsgeschehen von Parzival und, wie Werner Greub das beschreibt, das grosse Wunder der Munsalvaesche, die Wiederholung des Stern von Bethlehems stattfinden. 

Jetzt ist die brennende Frage, welche geistige Vorstellungskraft sich nun im befreiten Europa festigen, erhalten und ausbreiten kann. Dieses Vermögen kann man dem neuen Willehalm-Impuls nennen. Dieser Impuls sollte die Triebfeder für die Willehalm-Stiftung sein bzw. werden.
Ein wesentlicher Bestandteil dieser Impuls sind die 12 Monatstugenden von Rudolf Steiner, die durch Herbert Witzenmann in seiner Schrift "Die Tugenden" meisterhaft vertieft wurden, denn die Tugenden sind seit jeher Lebensgrundlage und Schulungsweg der Ritter und Willehalm wurde eben zum Schutzheiligen der Ritter ernannt. 2011 hat die Stiftung eine Niederländische Übersetzung herausgegeben unter dem Titel "De Deugden - Jaargetijden van de ziel" mit Illuminationen des Kunstmalers Jan de Kok, die in diesem Sommer (2012)  im Kulturzentrum "Die Rose" in Amsterdam ausgestellt wurden. 2013 erschien die englische Übersetzung: The Virtues - Seasons of the Soul.



Titelblatt gemahlt von Jan de Kok 

Die Willehalm Stiftung hat nun diese Gemälde für ein Jahr in Leihgabe bekommen, um sie, zusammen mit den zugehörigen Texte, irgendwo im Holländischen-, Deutschen oder Englischen Sprachgebiet aus zu stellen unter dem Titel "Die Tugenden an der Macht - Zu einer neuen Höflichkeit", bzw. "Power to the Virtues - Towards a New Courtesy", ein Leitspruch, der das Motto der Generation von 1968, wozu ich gehöre, "Die Imagination an der Macht", Kracht beisetzen könnte. In der Christlichen esoterischen Tradition der himmlischen Hierarchie werden eben Die Tugenden als höhere Engelwesen auch Mächte oder. Kräfte genannt; Rudolf Steiner nannte sie Geister der Bewegung.

Namen

Die Stiftung trägt den Namen Stiftung Verlag Willehalm Institut (kurz: Willehalm Stiftung); auf Niederländisch: Stichting Uitgeverij Willehalm Institut (Kurs: Willehalm-Stiftung), auf Englisch: Willehalm Institut Press Foundation (kurz: Willehalm-Foundation)

  Ziele


1. Forschung zu treiben und zu veröffentlichen um des Willehalms Leben und Werk als einerseits Befehlshaber der karolingischen Armee in der spanischen Mark und andrerseits als möglichen spiritus rector des Gralsgeschehen im 9. Jahrhundert mit dessen bisher noch zu wenig beachteten historische Bedeutung für die Entwicklung von christliche Abendland Wert zu würdigen, sowohl auf dem Gebiet des Schutzes und der Sicherheit als im Bereich der Spiritualität und Religion;
2. Übersetzungen des Mittelhochdeutsch Willehalm Epos von Wolfram von Eschenbach ins Niederländisch und in anderen Sprachen einzuleiten;

3. Forschung zu treiben und zu zeigen, wie der Willehalm-Impuls im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in Mittel-Europa in einer neuen Form aufsteigt in den von Rudolf Steiner entwickelten anthroposofie, d. H die Wissenschaft vom Gral und Schrittweise auch in ihrer sozialen Komponente, die Sozialorganik oder die Idee der Dreigliederung der sozialen Organismus.[1]


Rudolf Steiner (1861-1925)



4. Diese durch die Anthroposophie erneuerteWillehalm-Impuls als spiritueller Zivilisationsprinzip für eine Art Weltfriedensbund (mit einander verbundene Oasen der Menslichkeit, in Zusammenarbeit mit Geistesverwandten nach Vermögen in alle Bereiche und alle möglichen weiteren Sprachen, vor allem im Bereich der Waldorfschulen und Freie Universitäten zu fördern (woran durch die Willehalm Akademie  2003-2004 in Amsterdam einen Beitrag geleistet wurde), und diese Willehalm-Impuls, wo erforderlich und möglich, auch geistigen und rechtlichen Schutz zu verleihen;

5. Das Übersetzen, Veröffentlichen, Darstellen und Fördern des Gesamtarbeit von Rudolf Steiner und die seiner Schülern, wie z.B. Werner Greub und Herbert Witzenmann wie dies vom Willehalm Institut in den Niederlanden ab 1991 auf Deutsch, Englisch, Französisch und Deutsch getan wurde;



Herbert Witzenmann (1905-1988)



6. Das Übersetzen, Veröffentlichen, Darstellen und Fördern der Arbeit von Nicht-anthroposofische Schriftsteller und Freiheitskämpfer, die ebenso im Sinne der Willehalm-Impuls und der Anthroposofie streben, um das Wahre, Gute und Schöne in den Menschen und der Gesellschaft zu dienen, aber auch das Falsche, das Übel und Häßliche als solche zu entlarven und in Schach zu halten, oder im manichäischen Sinne sogar um zu wandeln.

7. Die im allgemeinen und weitesten Sinne die Kunst, Wissenschaft und Religion zu fördern, erneuern und wiedervereinigen, auf das diese wieder, wie in die Mysterien der Antike, aber jetzt auf eine individuelle, selbstbewusste und öffentliche Weise ihre heilenden Einfluss auf das Rechts- und Wirtschaftsleben der Menschheit auf Erde ausüben können.


Aktivitäten 


1. Das Herausgeben, Präsentieren und Fördern von Büchern, Broschüren, Rundbriefe wie Het Willehalm Instituut Nieuws, Schauplatz Goetheanum und Willehalm Institut Nachrichten sowie Dokumentarfilme und andere geeignete Kunstformen und -Äußerungen;
2. Das Organisieren und Abhalten von Vorträgen, Seminaren, Workshops und Dia-Präsentationen;

3. Die Organisation und Durchführung von Studienreisen und archäologische Forschungen;

4. Die Instandhaltung, Erneuerung und Erweiterung der bestehenden Website www.willehalm.nl und die Aufbau neuer Websites [inzwischen sind manche Blogs dazugekommen: z.B.  Charter of Humanity - De Principles of the Anthroposophical Society as Living Basis and Training PathDe Jezusmysteriën;The Just Price - World Economy as Social Organics; The Golden Tip - The Entanglement of the Upper and Underworld and the Murder of G. J. Heijn; Institut Guillaume d'Orange;

5. Die Ausbildung und Einstellung von Mitarbeitern und durch die Anziehung von (freiwillige) Helfern und Ratgebern, um diese Aktivitäten zu beraten, vorzubereiten und umzusetzen sowie nachher zu besprechen und zu bewerten.

6. Das Finden, Vermieten oder Kaufen, oder Entwerfen und Aufbauen einer menschenwürdigen und angemessenen Unterkunft für die Stiftung, aus denen diese Tätigkeiten ausgetragen werden können, worunter das Stiften von möglichen Abteilungen im In- und Ausland;

7. Die Schaffung der notwendigen Mittel, so dass diese Maßnahmen finanziert werden könnten und vor allem:

8. Sicherzustellen, daß in all diesen Aktivitäten - sowie Aktivitäten, die noch nicht implizit erwähnt, aber aus den Ziele der Stiftung abgeleitet werden können - die obengenannten Ziele in einer angemessenen Art und Weise ausgetragen werden, so dass mit anderen Worten, die Mittel den Zweck heiligen. So sollte die Stiftung sich entwickeln als ein Abbild des Urbildes einer neuen Mysterienstätte, womit Rudolf Steiner während der Neugründung der Anthroposophischen Gesellschaft 1923 zu Dornach in der Öffentlichkeit trat, nämlich das Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft.


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Die Stiftung ist zum Überleben bzw. zur Verwirklichung dieser Ziele angewiesen auf Mitarbeit, aber auch Spenden. Diese können auf das Bankkonto der "Stichting Uitgeverij Willehalm Instituut" überwiesen werden: IBAN NL28ABNA0571181937, BIC (SWIFT) ABNANL2A.


Anschrift: Kerkstraat 386A, Nl-1017 JB Amsterdam
Inhaber: Robert Jan Kelder
Tel. 0031(0)206944572; 06-23559564
Info: Willehalm@gmail.com 




[1] Der erste Schritt in diese Einführung der "Trias Organica" wurde in 1917 getan mit den Versuch von Rudolf Steiner diese Idee in der Form von drei Memoranden an die kaiserlichen Regierungen von Deutschland und des Österreichisch-Ungarischen Reiches anzubieten als Grundlage für die Friedensverhandlungen mit Rußland von Brest-Litowsk und später mit den westlichen Alliierten in Versailles. Als dieser Plan scheiterte, trat Rudolf Steiner im Jahre 1919 in die Öffentlichkeit auf mit seinem Buch Die Kernpunkte der sozialen Frage, worin er die Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus:  Freiheit für das Geisteslebens, Gleichheit für das Rechtsleben und Brüderlichkeit für das Wirtschaftsleben weiter gestaltete. Als dieser Versuch letztlich zu viel Widerstand erfuhr, bzw. zu wenig Unterstützung bekam, entwickelte Rudolf Steiner im Jahre 1922 im sog. Nationalökonomischer Kurs, nach eigenen Worten, eine neue Denkart und Sprache der Sozialorganik. Nach Überlieferung von Walter Johannes Stein soll Rudolf Steiner gesagt haben, dies sei der der Gralimpuls des 20. Jahrhunderts. Die letzte Entwicklungsphase in dieser Reihe fand durch Rudolf Steiner und etwa 800 Anthroposophen aus aller Welt zu Weihnachten 1923 in Dornach, Schweiz im Jahr 1923 in Dornach, Schweiz statt mit der Neugründung der allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft und ihre Forschungs-und Entwicklungszentrum das Goetheanum, Freie Hochschule für Geisteswissenschaft, deren Statuten nach Herbert Witzenmann ein Urbild darstellen für alle möglichen Wohn-, Lebens und Arbeitsgemeinschaften, die auf der Bewußtseinshöhe der heutigen Zeit stehen wollen.